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Fussball Spielbericht - 4. Spieltag

Vor gerade mal 30 zahlenden Zuschauern erlebten wir ein sehr mittelmäßiges Spiel.


Die erste Riesenchance hatten die Hausherren. Nach einer Flanke von David Breitenbach, köpfte Robert Dittmann freistehend am Tor vorbei. Kurz darauf schlenzte Steven Müller einen Freistoß knapp neben den Pfosten, Cleve kam knapp noch mit den Fingerspitzen dran.


Die Gäste kombinierten gefällig durchs Mittelfeld, fanden aber selten einen gefährlichen Abschluss, bis zur 25. Minute. Sänger hatte zu viel Platz in der Mitte und leitete schön weiter auf Sven Otte, der schloß ab, aber der herausstürmende Müller lenkte den Ball zur Ecke.


Kurz darauf dann die Führung der Hausherren. Nach einem Doppelpass von Dittmann und Wenzel, sah Dittmann die Lücke und schloss aus 11 Metern halbrechter Position ab. Flach ins Eck. Keine Chance für Cleve.


Bennungen reagierte sauer und hatte Pech, dass ein Schuss von Sänger das Tor nur knapp verfehlte. Und dann hatten sie Glück, dass Aull nach einem Ellenbogenschlag noch auf dem Platz stehen durfte, vorausgegangen war ein nicht geahndetes Foul von Steven Müller an Aull.


Halbzeit... Mehr Kampf und Krampf, als Schönspielerei mit wenig Torraumszenen.


In der zweiten Halbzeit sollte sich das ändern. Bennungen starte besser und hatte durch Schnäckel ein riesen Möglichkeit, die Müller im Wacker-Tor herausragend hielt. Die Eintracht war am Drücker. Sänger und Otte verpassten das Tor nur knapp. Wacker schaffte keine Entlastung mehr. In der 60. Minute holte Müller,  den verdeckten Schuss Sänger's, aus dem kurzem Eck. Wahnsinnstat.


Die Wackerabwehrreihe um Hüttl, George, Merkel und M.Breitenbach warf sich in jeden Schuss und wenn doch ein Ball durch kam war Müller zur Stelle. Die überlegenen Bennunger ließen durch ihr offensives Spiel natürlich Räume zum Kontern.


Martin Haufschild spielte in Müllers Lauf und dieser verwandelte eiskalt. Die Eintracht ließ nicht locker. In 88.Minute sprang Dietrich nach einer Ecke höher als Grübner und ließ Müller und Hüttl auf der Linie keine Abwehrmöglichkeit. Verdienter Anschluss.


Im Gegenzug machte Wacker dann aber den Deckel drauf. Dittmann mit einen Pass auf Breitenbach in die Schnittstelle der Abwehr. Breitenbach ließ Cleve keine Möglichkeit zur Abwehr und vollendete zum 3-1 Endstand.


Fazit:


Ein umkämpftes Spiel, mit nur wenigen Höhepunkt. Wacker sehr effizient mit überragenden Müller im Tor. Die Eintracht mit starker Offensive, schwachen Abschluss und Löchern in der Abwehr, hätte zu mindestens einen Punkt verdient gehabt.

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Mo, 18. September 2017

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